Preise…n

wertschätzen mit deinen Möglichkeiten

Statt fester Preise:

Gib, was du kannst!

Das Preissystem der Yogaschule passt sich an

Im Umgang mit Bezahlung passt sich die Yogaschule an die Tatsache an, dass wir alle es mit unterschiedlichen finanziellen Situationen zu tun haben.

Gruppenkurse: es gibt keine festen Preise

Du nimmst an den Gruppenkursen so oft du willst teil und schaust, was du geben kannst. Teile deine Wertschätzung verantwortungsbewusst durch Geben mit – nicht weniger! Gib, soviel dir möglich ist – nicht mehr!

Zur Orientierung

Für die Bereithaltung des Raumes  (Yogaschule – in City-Lage gemietet, für deine Yogakurse eingerichtet, warm, beleuchtet und sauber), für mein Auskommen und auch für meine Weiterschulungen braucht es Geld. Mit den unten genannten Beträgen gebe ich dir eine Idee eines „Erhaltungsbeitrages“, der meine Arbeit ermöglicht. Jedweder Betrag darunter oder darüber ist willkommen und richtig.

Mit einem monatlichen Beitrag unterstützt du den Erhalt der Yogaschule bestmöglich. Die wöchentlichen Gruppenkurse können auf dieser Grundlage gedeihen und sich vermehren. Entscheide selbst, ob du auch während den Kurspausen einen Beitrag geben möchtest. Damit unterstützt du meine Zeiten für Regeneration, Organisation und Inspiration. Rundum 60€

Falls du deine eigene Yogapraxis nur ab und zu mit dem Besuch einer Gruppenstunde auffrischen möchtest, trägst du mit rundum 18€ prima zur Erhaltung bei. Wenn du zum Kennenlernen mal reinschnuppern möchtest, sieh selbst, was du in die Spendenbox geben magst.

Ausnahmen

Für die persönliche Sitzung (begleitende Yogatherapie) ist eine Zahlung von rundum 80€ nötig. Darüber können wir ins Gespräch kommen. Die Beträge für Workshops variieren je nach Umfang. Das wird dann kommuniziert.

Spenden

Mit einer Spende kannst du das ermöglichen, was dir wichtig ist. In diesem Falle würdest du das Fortbestehen von solidem Yogaunterricht, fern von Kommerz, unterstützen.

Klamm?

Kein Problem, nimm dennoch teil, gib ein paar Euros oder auch Garnichts, bleibe nicht weg, das hilft Niemandem. Deine Anwesenheit selbst ist viel wert. Solltest du irgendwann mal Geld haben, dann kannst du nachträglich beitragen.

Viele Vordenker*innen der ökonomischen Transformation stellen fest, dass Geld die Wirkung haben kann, Beziehungen zwischen Menschen zu kappen. Wir zahlen Geld für etwas und wollen damit quitt sein. Das kann sehr befreiend sein, aber auch einsam machen, denn wir leugnen damit die Tatsache, dass wir Menschen einander brauchen. (Heike Pourian)

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